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Florian

Florian

Aloha, ich bin Florian. Studierter Betriebswirt, leidenschaftlicher Musiker, Hobby-Fotograf und großer Hawaii-Fan. Warum tu´ ich mir das eigentlich immer wieder an? Zwischen 17 und 19 Stunden reine Flugzeit, überfüllte amerikanische Flughäfen, 12 Stunden Zeitverschiebung und der damit verbundene Jetlag. Schlechtes amerikanisches Essen, Sicherheitskontrollen und ein Dschungel an Verbotsschildern soweit das Auge reicht. Die Schweiz ist doch auch schön.

Ich tu´ mir das an, weil ich weiß, dass der sagenumwobene Mythos von Hawaii und seine Vulkane therapeutisch wirken, weil ich die Strapazen der langen Flüge schnell vergessen habe, sobald ich die Inseln betrete. Weil ich vom Aloha-Spirit nicht genug kriegen kann. Weil ich mich danach wieder auf deutsches Essen freue. Die Verbote in Amerika kann man auch mal ignorieren. Sollte man sogar. Und last but not least, weil ich gerne einen sehr guten Freund besuche. Wenn ich zuhause sitze und „One foot on sand“ von Justin Young mit seinen hawaiianischen Falsett-Gesängen höre, kommen mir die Tränen, weil ich schweres „Heimweh“ bekomme. Man kann wohl sagen, ich bin verliebt. Deswegen auch diese Seite, die ich laufend aktualisieren werde. Sie ist an all die gerichtet, die das individuelle Abenteuer auf Hawaii suchen, abseits von Luxushotels und Tourismus-Schauplätzen.

In ingesamt 28 Wochen habe ich die 5 Hauptinseln Oahu, Big Island, Kauai, Molokai und Maui er- bzw befahren, zu Fuß, mit dem Auto, mit dem Boot und aus der Luft. Dabei habe ich tolle Dinge erlebt, die ich gerne abenteuerlustigen Reisenden mitgeben möchte.

Mein Buch ist am 13. November 2015 erschienen, der Reiseführer 2019. Beide können hier weiter unten bestellt werden.

Eine Gesamtübersicht meiner Hawaii-Veröffentlichungen gibt es direkt beim Verlag, wo natürlich auch bestellt werden kann.

„E komo mai“ auf LAVAFLOW

Hawaii ist nicht umsonst die Assoziation des Paradieses schlechthin und eine Inselkette der Superlative. Der süße Duft der Südsee. Traumstrände, Palmen, Surfer, Sonne, warmes Wasser und braungebrannte Inselschönheiten, die blumenbehängt Hula tanzen. Leicht bekleidete Touristen, die Mai Tai schlürfen….

Die natürlichen Attraktionen von Hawaii ziehen mich immer wieder in ihren Bann. Über wie unter Wasser. Das Paradies auf Erden lässt selbst Träume verblassen. Die Natur hat die abgelegene Inselkette mit ihren schönsten Erfindungen überschüttet. Auf Hawaii findet man etwas, was man mit Worten kaum beschreiben kann. Es ist eine Energie, eine Stimmung, ein Lebensgefühl, was mich immer wieder zurückkehren lässt. Die Inselkette hat weit mehr zu bieten als Palmen und Wassersport. Nirgendwo auf der Welt spielen die 4 Elemente mehr miteinander als auf Hawaii.

Big Island

Aus Feuer geboren, von Wind und Wellen geformt. Speiende Vulkane. Schnee auf den Gipfeln der 4000er-Berge. 11 verschiedene Klimazonen auf einer Insel. Sommerliche Temperaturen das ganze Jahr über. Schwarze, weisse, rote und sogar grüne Strände. Und natürlich auch hier und da mal Regen. „No rain, no rainbow. No rain, no waterfalls.“, so ein hawaiianisches Sprichwort.

Oahu

Nicht zuletzt das Surfer-Paradies, wenn sich in den Wintermonaten von Oktober bis Februar die Surf-Elite auf den Inseln trifft und die größten und schönsten Wellen an Oahu´s North Shore reitet. Mit Honolulu eine Millionenstadt mitten im Pazifik und mit Waikiki Beach einen der bekanntesten Strände der Welt. Mit Haleiwa findet man an Oahu´s North Shore die Welthauptstadt des Surfsports. Hauptstadt ist jedoch ein großes Wort, besteht sie doch lediglich aus ein paar Restaurants und Surfshops.

Maui

Mit der Road to Hana auf Maui die schönste und mit 620 Kurven, unzähligen Wasserfällen und einsamen Stränden auch die aufregendste Küstenstraße der Inseln. Mit dem Haleakala den größten Vulkankrater der Welt, der wie eine Mondlandschaft in allen erdenklichen Farben leuchtet.

Kauai

Unberührte und einzigartige Naturwelten, endemische Tiere und Pflanzen, sagenhafte Wanderpfade durch bunte Canyons und Steilklippen wie auf Kauai, der Garteninsel. Schauplatz vieler Blockbuster wie „Jurassic Park“, „King Kong“ oder „6 Tage, 7 Nächte“. Nicht zuletzt der Kalalau Trail, einer der schönsten aber auch herausfordernsten Wanderwege der USA, der am weltbekannten Kalalau Beach endet, machen Kauai zu einer ganz besonderen Insel fernab von Großstadt und Massentourismus.

Molokai

Ursprüngliches hawaiianisches Leben, einsame Strände, sowie Father Damien´s Leprastation auf Molokai´s Halbinsel Kalaupapa, die nur mit dem Hubschrauber, mit dem Maulesel oder zu Fuß erreichbar ist.

Meine Tipps über die Hawaii-Inseln gebe ich gerne weiter. Viele davon stehen nicht in den herkömmlichen Reiseführern. Diese Seite (oder auch mein Reiseführer Hawaiilights) zeigt die wichtigsten Highlights auf Hawaii: Von spektakulären Wanderungen zur aktiven Lava des Vulkans Kilauea, über Helikopterflüge auf der Garteninsel Kauai, über die einsamsten Strände, die oft in keinem Reiseführer zu finden sind oder auch Geheimtipps zu Bäckereien oder einheimischen Restaurants. Mit Kartenausschnitten sollten die „Hawaiilights“ zu finden sein.

Ob, und welche Wanderwege oder Straßen zeitweise gesperrt sind wegen Regenfällen oder neuen Lavaflüssen, sollte auf den Inseln erfragt werden.

Musik ist meine Leidenschaft. Schon sehr lange. An mein erstes Instrument, das Klavier, kann ich mich nur noch vage erinnern. Klavier? Zum Musik machen? Sind das nicht immer die uncoolen Typen am Klavier? Sänger war zu nah vorne am Bühnenrand, Gitarre war damals auch nix für mich. Blieb nur das Schlagzeug. „Spiel du Klavier, dann kriegst du irgendwann ein Schlagzeug“ haben meine Eltern immer gesagt. Bis sie gemerkt haben, dass der teure Klavierunterricht rausgeschmissenes Geld ist. Das Schlüssel-Erlebnis für das Schlagzeug war ein „Jugend musiziert“-Wettbewerb im zarten Alter von 10? Oder war ich schon 12? Zumindest mal hatte ich meinen ersten großen Auftritt in der Aula der Schule. „Tom´s Dilemma“ hieß das Solostück für Drumset. Dann folgten Big-Band- und Funk-Workshops, bei denen ich mit Münchner Profis erst richtig lernte, worauf es beim Musikmachen ankommt. Und dann hatte ich meine erste Band „Brutallica“. 🙂 War allerdings alles andere als brutal, sondern eher soft, mit Titeln von Beatles oder Lynyrd Skynyrd. Die Liebe zu Funk und Soul hat mich aber nie losgelassen und schon mit 15, als ich das erste Mal „Tower of Power“ hörte, wollte ich eine Band mit großem Gebläse haben. Jetzt, fast 30 Jahre später, habe ich sie gegründet. Sie heißt Donald Funk und spielt anspruchsvolle Nummern von Tower of Power, Phat Phunction, Lettuce oder Stevie Wonder. Ich bin aber auch in anderen Stilen zuhause und habe von Cover-Rock über Singer-Songwriter bis zu Metal schon alles gemacht in verschiedenen Bands wie Consider the horse, Jauch, Pistola oder Brainbug Suicide. Durch meine Liebe zu Hawaii und meine Arbeit im Musikladen, hab ich dann irgendwann auch die Liebe zum Hawaii-Instrument Ukulele entdeckt. Wie passend. Jetzt biete ich auch Ukulele-Workshops an.

Nach zahlreichen Reisen auf die hawaiianischen Inseln habe ich mich mit meinen Hawaii-Leistungen selbständig gemacht. Hawaii ist für mich nicht nur Urlaub, sondern zum Lebensinhalt geworden. Ich habe zahlreiche Kalender veröffentlicht, die bei Amazon erworben werden können. Außerdem das Buch „Lavaflow – Abenteuer auf Hawaii“, welches sich bestens zur Reisevorbereitung eigenet, sowie den Reiseführer „Hawaiilights – 50 Dinge, die du auf Hawaii tun solltest“. Beide Bücher können über meine Mail bestellt werden.

Außerdem unterstütze ich Reisebüros oder Verlage mit meinen Leistungen, liefere gerne Bildmaterial oder Content für Marketingzwecke und halte Hawaii-Multimedia-Shows. Auch Ukulele-Workshops kann ich anbieten. Oder du schaust mal auf meiner neuen Seite www.floriankraussfotografie.de vorbei.

Er ist nun endlich erschienen… mein erster kleiner Hawaii-Reiseführer Hawaiilights. Nach der Veröffentlichung meines ersten Hawaii-Buchs „Lavaflow-Abenteuer auf Hawaii“ fragten mich Leute und Leser immer wieder: „Und was schaue ich jetzt in 3 Wochen am besten alles an?“

Hier kommt die Antwort: Mit dem Hawaii-Reiseführer Hawaiilights findet jeder Hawaii-Reisende seine persönlichen Highlights auf den Inseln. Mit insgesamt 50 Tips auf Oahu, Maui, Kauai, Big Island und Molokai findet sicher jeder Reisende ein paar passende Ausflugsziele. Der Schwerpunkt von „Hawaiilights“ liegt auf den Erlebnissen in der sagenhaften Natur der Pazifikinseln. Er ist konzipiert für Individual-Reisende, die keine Zeit und Nerven haben, sich wochenlang mit Recherche zu beschäftigen.

Der Hawaii-Reiseführer Hawaiilights ist so aufgebaut, dass du auf der linken Seite eine kurze Beschreibung des Hawaiilights mit Karte/Route findest und auf der rechten Seite 2 Bilder als Appetithäppchen. Am Anfang jeder Insel findet man eine Übersichtskarte mit allen eingezeichneten „Hawaiilights“. 2021 erschien „Hawaiilights 2“, sowie ein kleiner Bildband. Eine Übersicht findet sich auf der Verlagsseite des BOD.

Jetzt wünsche ich angenehmes Stöbern auf den Testseiten, die man HIER findet. Erhältlich ist das Buch direkt über per Mail (siehe unten). Und natürlich über alle gängigen großen Onlineshops und im örtlichen Buchhandel, sowie bei meinem Verlag BOD. Dort sind alle meine Hawaii-Veröffentlichungen aufgelistet.

Wem Bücher inzwischen zu schwer und zu groß sind, der kann das ganze natürlich auch elektronisch lesen. Hier gehts zu einigen Anbietern:

KindleGoogle PlayTolinoApple

Die ersten Vorträge hatte ich noch mit Powerpoint. Ich wollte es aber immer emotionaler mit Überblendungen, hawaiianischer Musik, Naturgeräuschen, etc. Eben eine richtige Hawaii-Multimedia-Show. Irgendwann habe ich mir dann große Multimedia-Shows angeschaut. Wie machen es denn die anderen? Sie machen es mit WINGS. Eine Software, die extra für solche Multimedia-Shows konzipiert worden ist.

Stunden hab ich damit verbracht. Nein… Monate eher. Bis man die ganzen Bilder bearbeitet hat. Welche nimmt man von den 1000 bearbeiteten. Wieviele nimmt man? Welche Musik wählt man aus. Kamerafahrten, Zooms, Effekte, Überblendungen. 16:9 oder 3:2? Fragen über Fragen. Das dauert. Aber wenn man mal drin ist, macht es einen riesen Spaß. Herausgekommen ist eine Hawaii-Multimedia-Show, wie man sie in großen Sälen oder Foto-Ausstellungen und Messen oft sehen kann. Hier gehts zum Trailer…

Die Ukulele ist klein, handlich und günstig in der Anschaffung. Und sie ist für jeden leicht zu lernen. Man braucht dazu keine musikalischen Vorkenntnisse um schon nach kurzer Zeit erste Lieder zu begleiten.

Auf meinen Hawaii-Reisen habe ich nicht nur die Liebe zur Fotografie, sondern auch zur Ukulele entdeckt. Das kleine 4-saitige Instrument ist der Soundtrack von Hawaii.

Ob der Workshop bei mir oder bei dir stattfindet oder sogar in deiner Firma, deiner Schule oder deinem Altersheim, ist dabei egal. Ich gehe flexibel auf deine Wünsche ein.

Preise:

Einzelstunde 45 min (1-2 Personen): 30,- €

Einzelstunde 60 min (1-2 Personen): 39,- €

Workshops ca. 2 Stunden (ab 3 Personen): 30,- €/pro Person

Ablauf eines Workshops:

Da ich über einen kleinen „Fuhrpark“ an Ukulelen verfüge, sind eigene Instrumente nicht zwingend erforderlich. Ich berate dich dazu gerne, welche Instrumente Sinn für dich machen. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Größen und Hölzern.

Ein Workshop für mehrere Personen dauert etwa 2 Stunden und beinhaltet einen kurzen theoretischen Teil mit Überblick über die Geschichte der Ukulele und Musiktheorie. Danach werden wir erste Akkorde lernen und dazugehörige Schlagmuster. Am Ende des Workshops wird jeder Teilnehmer in der Lage sein, erste, einfache Songs zu begleiten.

Um Ukulele zu lernen, werden keinerlei musikalischen Grundkenntnisse vorausgesetzt.

Einzel-Unterricht oder Workshops kann man mit einem Gutschein natürlich auch verschenken. Der Betrag ist dabei frei wählbar und kann für eine Einzelstunde (oder auch mehrere) oder auch als Workshop-Gutschein für eine ganze Gruppe mit mehreren Teilnehmern verwendet werden. Ich versende den Gutschein gerne als PDF oder auch gedruckt per Post.

Ich bin leidenschaftlicher Verfechter der Natur-Fotografie. Bisher am liebsten im Urlaub auf Hawaii. Ziel ist dabei, magische Momente festzuhalten. Aber auch der heimische Garten hält viele Motive bereit. Wer weiß, was da noch kommen mag. Dazu kannst du auch gerne unter www.floriankraussfotografie.de vorbeischauen. Inzwischen habe ich mich auch auf Menschen fokussiert.

Zu meinem Equipment: Ich fotografierte mit einer Canon EOS 500 D. Meine Objektive sind ein lichtstarkes Tamron AF 17-50 mm und ein Canon Tele EF 70-300 mm. Gelegentlich kommt noch eine Festbrennweite mit Lichtstärke 1,8 zum Einsatz (Canon EF 50 mm). Seit 2021 fotografiere ich mit einer Vollformat Canon R. Seit 2015 nutze ich den besten Fotorucksack, den man kriegen kann: einen Mindshift Rotation Panorama. Damit ist es möglich, dank integrierter Hüfttasche, schnell die Camera aus dem Rucksack zu holen, ohne ihn abzunehmen. Außerdem hat er ein gutes Tragesystem und bietet genug Platz für Pulli, Jacke, Essen und Getränke. Weitere Vorteile sind die Halterungen für Wanderstöcke und für ein Reisestativ. Hier verwende ich das C-4i von Rolei. Schaut euch den Rucksack mal an.

Hier einige meiner schönsten Aufnahmen. Einige davon finden sich auch in meinem Hawaii-Buch „Lavaflow – Abenteuer auf Hawaii“.

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